Renovierung + Umbau
Ofen + Wohnen aus der Hand von Profis
Carara Kaminarchitektur + Interior Design - München
Bilder Vorher und Nachher
Bewertung vom Kunden
Ich hatte schon eine Odyssee bei Ofenbauern hinter mir, als durch einen Zufall endlich bei der Firma Carara und Herrn Huber und seinem Team landete. Mir waren die zuvor angeschauten Öfen alle zu langweilig, zu konventionell – sprich altbacken. Ohne, dass ich eine sehr konkrete Vorstellung von meinem neuen Ofen hatte, wusste ich dass er schlicht, kubisch und nicht zu groß sein sollte – vor allem nicht ländlich – denn das ländliche Interieur mit viel Holz an den Wänden und einem großen Grundofen mit Kacheln, wollten wir in unserem Umbauhaus an den Osterseen nicht mehr haben.
Bei Carara war ich dann endlich an der richtigen Adresse.
Wenn eine Autofirma nicht nur Autos sondern Mobilität verkauft, dann verkauft Carara zwar Öfen aber eigentlich ein Wohlfühl-Wohnraum-Konzept und der Ofen ist nur ein Teil dieser Gesamtleistung. Der Ofen wird im Kontext des gesamten Raums gesehen und stimmig eingebettet in das was schon vorhanden ist oder – wie in unserem Fall – umgestaltet werden kann.
Herr Huber (und manchmal auch kongenial vertreten durch Herrn Reindl) ist ein wahrer Magier am CAD Programm und entwickelt neue Ideen am Rechner praktisch „on the fly“. Alles kann man dann sofort in 3D betrachten. Ich kenne niemand – unseren Innenarchitekten eingeschlossen – der ein besseres Gefühl für Räume und Dimensionen hat und so geschmackssicher ist.
Nachdem ich ein etwas komplizierter Mensch bin, habe ich auch immer wieder Vorschläge eingebracht – zu diesem Zeitpunkt waren neben Wohn- und Esszimmer auch die Küche und ein Bad mit in der Planung. Das war nie ein Problem – Herr Huber hatte eine Engelsgeduld und wir haben Stunden am „Zeichenbrett“ verbracht.
Das Ergebnis ist jetzt ein wunderschöner Ofen, in einem Raum, der offen ist und atmet (Gestaltung ebenfalls G. Huber). Die Sichtachsen passen- das Schmuckstück steht zwischen WZ und EZ und man kann das Flammenbild von beiden Seiten bewundern. Schade, dass die Heizperiode bald zu Ende geht und der Ofen dann auf den nächsten Winter wartet. Ein Objekt, das das Auge erfreut, ist er wie gesagt allemal.
Dr. C. Hanke